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Bandologie-Interview mit „Wolfsheim”-Gründer Markus Reinhardt

Mit Gold und Platin ausgezeichneter Erfolgsmusiker Markus Reinhardt berichtet über seine bisherige Karriere und gibt Tipps für Newcomer-Musiker

22. Juni 2010

»Liebe Musiker,

jetzt mal ehrlich: Eine richtig coole Karriere als Musiker im Musikbusiness stellt man sich doch folgendermaßen vor: Zunächst mal trifft man sich irgendwo im Untergrund, am besten in einer miesen Gegend der Stadt. Man wird gemeinsam kreativ und schuftet im Schweiße seines Angesichts um schließlich einen 'neuen Style' zu finden. Dann die erste Single: Schlägt sofort im Untergrund ein, dunkle Diskotheken spielen den neuen Sound rauf- und runter.

Erst Jahre später kommt Stück für Stück der große Erfolg: vom ersten, vergeigten Auftritt in einem alternativen Kulturzentrum entfaltet sich deine Band bis an die Spitze der Charts, läuft schließlich in Kinofilm-Soundtracks, bei Top Of The Pops und RTL ... natürlich ohne, dass du dabei auch nur einen Millimeter vom eigenen, selbst erfundenen Musikstil abweichst. Und – Ehrensache – du bleibst immer dem kleinen Indie-Label treu, mit dem du gemeinsam deine Karriere aufgebaut hast. ––– Heute im Bandologie-Interview: Markus Reinhardt, Gründer der Band Wolfsheim.«

Foto: Markus Reinhardt | © Jeanine Thiele www.maywork.de
Über Markus Reinhardt: Markus Reinhardt lebt den Traum vieler Musiker: Er kam aus dem Untergrund in die Charts, ist Gründer einer zum Kult gewordenen Erfolgs-Band und konnte große Erfolge auch ohne einen Major-Plattenvertrag feiern. Anstatt klassischen Pop-Schemen zu folgen setzte er neue Akzente in der Pop-Welt und führte gemeinsam mit Peter Heppner sowie den Teams von Strange Ways (Label) und Indigo (Vertrieb) eine eigenwillige Band zum Erfolg. Aufgewachsen in Hamburg-Wilhelmsburg gründete Markus Im Jahr 1987 die mittlerweile legendäre Band Wolfsheim. Nach 17 Jahren Bandgeschichte und diversen 'Stufen' auf dem Weg als erfolgreicher Musiker erhielten die beiden Musiker im Jahr 2004 Platin- und Gold-Auszeichnungen für insgesamt mehr als 700.000 verkaufte Tonträger, sowie einen Echo als "Beste deutsche Alternative-Band".

Für alle Newcomer-Musiker, die sich den "schnellen Erfolg" wünschen, hier einige spannende Fakten über die Band Wolfsheim: Erst am 03.04.1995, acht Jahre nach Band-Gründung, 'kratzten' Wolfsheim erstmals die Charts: Das dritte Album der Band, "55578", erreichte Platz 79 und war 5 Wochen in den Top 100 vertreten. Das vierte Album, "Dreaming Apes", erreichte am 01.04.1996 Platz 91 und hielt sich 3 Wochen in den Charts. Am 15.02.1999 – mehr als 10 Jahre nach Gründung der Band – stieg ihr sechstes Album, "Spectators", auf Platz 3 der Charts ein und kletterte zwei Wochen später auf Platz 2. Es hielt sich insgesamt 25 Wochen in den Charts, die Hit-Single "Once In A Lifetime" wurde weit über die Synthi-Pop-Szene hinaus bekannt. Erst ab diesem Zeitpunkt hatten Wolfsheim weitere Singles in den Charts. Am 21.04.2003 stieg das Album "Casting Shadows" auf Platz 1 der Charts ein. Im Jahr 2004 folgten die genannten Auszeichnungen.

Markus Reinhardt heute: Mit seinem neuen Projekt, Comfortable Cave Goodbye, nahm der Instrumentalist und Synthi-Experte, Markus Reinhardt, gemeinsam mit dem Sänger Pascal Finkenauer (siehe Bandologie-Buch, Seite 51) die Single "Travel In Time" auf. Hier kann man die Single hören: http://www.myspace.com/comfortablecavegoodbye

Blitz-Info Pascal Finkenauer: Seit ich im Jahr 2000 seine ehemalige Band "JAW" live in Hamburg sah, verfolge ich die Laufbahn dieses Sängers. JAW veröffentlichten ein hervorragend geschriebenes und produziertes Album (produziert von Peter Hoffmann, der später Tokio Hotel entdeckte und produzierte; http://www.peermusic.de/newsdetails/items/peermusic-gruendet-peter-hoffmann-hopla-reloaded.html). Im Jahr 2004 veröffentlichte Pascal Finkenauer überraschend ein deutschsprachiges Pop-Album mit stark innovativen Elementen, "Finkenauer". Gemeinsam mit Fettes Brot hatte Pascal Finkenauer in den Jahren 2005 / 2006 den Single-Hit "An Tagen wie diesen" und spielte in der Live-Band von Fettes Brot. 2007 erschien sein Solo-Album "Beste Welt", 2009: "Unter Grund".

MARKUS REINHARDT IM INTERVIEW


1. Nils (Bandologie.de):
»Hallo lieber Markus,

mit deinem neuen Projekt, Comfortable Cave Goodbye, hast du gemeinsam mit Pascal Finkenauer den Titel "Travel In Time" aufgenommen. Was kannst du über die aktuelle Planung und die Zukunft von Comfortable Cave Goodbye sagen?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Mit „Comfortable, Cave, Goodbye” habe ich meine neue musikalische Heimat gefunden. Z.Zt. wird an einem Video für "Travel in Time" gearbeitet, das hoffentlich demnächst veröffentlicht werden kann. Zusätzlich arbeiten Pascal und ich an weiteren Titeln, wir können aber leider noch nicht sagen, wann und wie wir diese veröffentlichen werden. Ich bin also auch sehr gespannt auf die Entwicklungen in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren. «

|| TIPP || Jetzt beim Lesen hören: "Comfortable Cave Goodbye – Travel In Time" (einfach 'Play' drücken!):


2. Nils (Bandologie.de):
»Du hast als Musiker eine bemerkenswerte Karriere hingelegt und ihr habt mit Wolfsheim über viele Jahre Erfolge Stück für Stück aufgebaut. Unter anderem wurdest du mit Gold- und Platin-Schallplatten sowie einem Echo ausgezeichnet. Welche Faktoren waren für euren Erfolg als Musiker deiner Meinung nach die wichtigsten?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»In einer schnelllebigen Zeit Geduld zu bewahren war sehr wichtig. 1987 habe ich mit Wolfsheim begonnen und erst 1991 wurde die erste Single "The Sparrows and the Nightingales" veröffentlicht. Es gab also reichlich Zeit einen eigenen Stil zu entwickeln, auch wenn dies nicht bewusst geschah. Ausgestattet mit diesem eigenen Stil gab es aber keinen Grund sich von irgendjemandem in die Produktion/Songs reinreden zu lassen.«

HEUTE KULT: Die Debüt-Single, "Wolfsheim – The Sparrows and the Nightingales" von 1991 ('Play' drücken!):


3. Nils (Bandologie.de):
»Welche Tipps würdest du Newcomer-Musikern geben, die ebenfalls eine erfolgreiche Band aufbauen wollen?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Möglichst nicht von Trends abhängig machen, die gehen immer viel zu schnell vorbei.«


4. Nils (Bandologie.de):
»Du hast bisher immer mit "Strange Ways Records", einer relativ kleinen Firma aus Hamburg, zusammengearbeitet. Größere Labels hätten spätestens seit 1999 wahrscheinlich relativ viel Geld / Vorschuss für eure Band geboten. Aus welchen Gründen kam es nie zu einem Wechsel zu einem Major?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Stimmt, ab 1999 war quasi jedes größere Label an Wolfsheim interessiert, aber das Einzige was diese Labels bieten konnten war Geld, aber leider keine Ideen. Es gab also keinen Grund die über Jahre aufgebauten Strukturen (wir waren über die Jahre zusammen mit Strange Ways gewachsen) aufzulösen. Man muss aber auch sagen, dass wir uns in einer glücklichen Situation befanden, denn seiner Zeit war Strange Ways immerhin groß genug um Wolfsheim entsprechend vermarkten zu können.«


5. Nils (Bandologie.de):
»Bei Bandologie geht es unter anderem um die Frage "Wie unterscheiden sich erfolgreiche Musiker in ihren Denk- und Handlungsweisen von erfolglosen?". Konntest du in deiner bisherigen Karriere feststellen, dass erfolgreiche Musiker – in der Regel – in gewissen Bereichen anders denken und handeln als erfolglose? Wenn ja, was ist dir aufgefallen?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Als 1991 "The Sparrows and the Nightingales" veröffentlicht wurde, stand ich vor der Entscheidung Studium und Musik, oder nur Musik. Ich entschied mich mein Studium zu beenden, um mich voll und ganz auf die Musik konzentrieren zu können. Ich denke, dass es zumindest in der Anfangszeit wichtig ist seine Ressourcen auf ein Thema zu konzentrieren, damit man sich nicht verzettelt.«


6. Nils (Bandologie.de):
»Viele Musiker suchen nach jemandem, – beispielsweise nach einem Produzenten oder Manager – der ihre Karriere oder zumindest ihre Album-Produktion in die Hand nimmt. In einem Interview mit Wolfsheim wurde sehr klar, dass ihr als Musiker – für euch selbstverständlich – bei der Produktion das letzte Wort habt. Begründung: Euch verbinden die Zuhörer mit der Musik, wenn ihr damit auf der Bühne, im Fernsehen und im Radio seid. Was würdest du einem Musiker empfehlen, der auf der Suche nach einem Produzenten oder Manager ist?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Letztlich ist es doch so, dass Manager und Produzenten nicht nur einen Künstler betreuen und ihre Interessen sind vielleicht nur auf schnellen Erfolg programmiert. Der Künstler hingegen hat nur sich selbst, dies sollte einem immer bewusst sein, dann ist es vielleicht auch einfacher auf die eigene innere Stimme zu hören und nicht unbedingt jedem Ratschlag von aussen zu folgen.«


7. Nils (Bandologie.de):
»Ein selten öffentlich besprochenes Thema im Musikbusiness, insbesondere im Hinblick auf Erfolge, ist die "Entspannung". Es scheint paradox, lässt sich allerdings immer wieder beobachten, dass Musiker, die in gewisser Weise 'lässig' sind, große Erfolge feiern.

Hintergrund: Du sagtest beispielsweise in einem Interview, dass du NICHT alles dafür tun würdest, als 'Star' eine Autogrammstunde zu geben. Seit "Casting Shadows" hast du dich eine Weile aus dem Musikbusiness zurückgezogen, also eine Pause eingelegt. Auch bei "Travel In Time", beispielsweise, singt Pascal Finkenauer relativ locker; er greift nicht zu den hohen, anstrengenderen Tönen, die bei Popmusik häufig als Erfolgsbringer gelten. ... Viele erfolglose Musiker sind der Auffassung, dass sie ohne Unterbrechung hart arbeiten müssen, 'verkrampfen' gewissermaßen und kommen damit kaum voran. Andere wiederum sind zu entspannt.

Frage 1: Was denkst du zu diesem – zugegebenermaßen etwas ungewöhnlichen – Thema 'Entspannung im Musikbusiness'?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Da sprichst Du ein sehr interessantes Thema an, welches weit über die Musik hinausreicht. Unsere Kultur ist geradezu geprägt von Stress. Wie erschaffen uns Ziele und Hürden und kämpfen dann gegen diese an und lachen gleichzeitig über Don Quixote und seinen verzweifelten Kampf gegen die Windmühlen. [[Anmerkung: In dem Roman von Miguel de Cervantes lässt sich ein Mann von einer selbst aufgebauten Fantasie in die Irre führen. Don Quixote laß zu viele Ritterromane, bildete sich daraufhin ein selbst Ritter zu sein und erklärte unter anderem einigen Windmühlen den Kampf, weil er sie in seiner Fantasie für gefährliche Riesen mit gewaltigen Armen hielt.]] Meiner Meinung nach ist Entspannung das A und O und auch auf die Gefahr hin, dass dies Paradox klingt, es kann ziemlich anstrengend sein in die Entspannung zu gehen. Aber ist man erstmal entspannt, erscheinen die Dinge gar nicht mehr so kompliziert und es ist eher möglich auf seine innere Stimme zu hören.«


Nils (Bandologie.de):
Frage 2: »Welches Vorgehen würdest du einem Musiker empfehlen, was die Aufteilung von 'hart Arbeiten' und 'gut entspannen' angeht?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Dies ist das Motto vieler Plattenfirmen und die Angst vor der selbstgeschaffenen Schnelllebigkeit. Ist eine CD erfolgreich soll schnellstmöglich eine weitere veröffentlicht werden, um ja nicht in Vergessenheit zu geraten. Allerdings wird dabei außer Acht gelassen, dass künstlerische Prozesse ihre ganz eigene Dynamik haben und kreative Prozesse nicht erzwungen werden können. Deshalb würde ich raten, immer wieder in die Entspannung zu gehen, denn wirklich interessierte Hörer laufen einem nicht weg. Diese haben vielmehr ein Gespür dafür, ob ihnen ein wirklich interessantes Album präsentiert wird, oder ob es sich nur um ein schnell zusammengeschustertes Werk handelt.«


8. Nils (Bandologie.de):
»Angenommen, es wäre noch einmal 1987 (oder ein beliebiges Datum davor). Welche Dinge würdest du von damals bis 2010 anders machen? Was würdest du noch einmal genau so machen, wie du es getan hast?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Leider habe ich Peter [[Anmerkung: Peter Heppner, Sänger]] nach der „Casting Shadows[[Anmerkung: Wolfsheim-Album von 2003, ging auf Platz 1 der Charts]] von einer mir damals noch unbekannten Seite kennengelernt. Auf der Höhe seiner Karriere wollte er für Wolfsheim nur noch unter indiskutablen Bedingungen singen, deshalb ist Wolfsheim Geschichte. Dies ist aber leider eine Angelegenheit die sich durch mich nicht kontrollieren lies. Meine Erkenntnis daraus ist folgende, sicherlich hätte ich gerne diesbezüglich Dinge anders gestaltet, aber es lässt sich nicht alles kontrollieren. Auch hier gilt: "Bleibe entspannt"!«

VIDEO: Die neu überarbeitete Version des Wolfsheim-Songs „Blind” (das Original ist auf „Spectators”) wurde im Jahr 2004 Soundtrack des Kinofilms „Erbsen auf halb Sechs”. – Markus fährt im Musikvideo einen roten VW Käfer ... er ist kein besonders guter Fahrer: erst fährt er ein blindes Mädchen um, später landet der Käfer in einem Hafenbecken ... natürlich alles Filmtricks.


9. Nils (Bandologie.de):
»In jeder Karriere ist man an gewissen Punkten "nachher" immer schlauer. Was waren bisher die wichtigsten Erkenntnisse für dich, aus denen möglicherweise andere Musiker etwas für ihre Laufbahn lernen können?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Falls man erfolgreich werden sollte, kann es nicht schaden, sich immer mal wieder zu fragen, wer und warum mit einem in einem Boot sitzt. Wären diese Partner auch noch da, wenn der Act nicht mehr so erfolgreich sein sollte? Kommt man dann zur Annahme, dass eigentlich einige sicherlich nicht mehr dabei wären, so kann man sich von denen eigentlich auch gleich trennen.«


10. Nils (Bandologie.de):
»Viele erfolgreiche Musiker haben noch weitere Geschäftsfelder oder Interessen außerhalb ihrer Musik. Bushido, beispielsweise, ist Geschäftsführer einer Immobilienfirma, Maynard James Keenan (Tool) betreibt eine Wein-Produktionsfirma, David Bowie wollte ursprünglich Maler werden und malt auch heute noch leidenschaftlich. Hast du Interessen außerhalb der Musik, die du möglicherweise sogar (neben-)beruflich verfolgst? Wenn ja, welche?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Natürlich habe ich noch andere Interessen. Nach meiner Empfindung kann es nicht gut sein, sich nur um die Musik zu kümmern und es ist immer gut den Blick mal wieder über den Tellerrand zu heben um neue Inspirationen zu erfahren. Mein Steckenpferd ist die Psychologie und alles was im weiteren Sinne damit zu tun hat, aber als Geschäftsfeld würde ich das nicht betrachten.«


11. Nils (Bandologie.de):
»Was sind deine Pläne für die nähere Zukunft? Wird es ein Album mit Comfortable Cave Goodbye nach einem ähnlichen Konzept wie dem von 'Slash' geben (viele verschiedene Sänger; ein Instrumentalist)? Gibt es weitere Projekte von dir? Wie können Fans von dir und deiner Musik am besten auf dem Laufenden bleiben, was du so machst?«


Markus (Comfortable Cave Goodbye):
»Wie gesagt, mit "Comfortable, Cave, Goodbye" habe ich meine neue musikalische Heimat gefunden. CCG ist etwas offener als es Wolfsheim war. Es kann gut sein, dass neben Pascal zumindest noch eine weibliche Stimme unsere Musik bereichern wird.«


Nils (Bandologie.de):
»Markus, vielen Dank für das Interview.«




VIDEOS: „Wolfsheim – Once In A Lifetime” und „Kein Zurück”
     

Peter Heppner (links) und Markus Reinhardt (rechts) | © Strange Ways Medien GmbH – vielen Dank für die Freigabe des Bildes

|| TIPP || Jetzt mit Markus' neuer Band, Comfortable Cave Goodbye, bei MySpace anfreunden und auf dem Laufenden bleiben! http://www.myspace.com/comfortablecavegoodbye


Herzliche Grüße, euer
Nils Kolonko



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